Bl. 1r Liste von Doppel-Titeln; Bl. 2r-3v: Personenzettel und Plan für die Handlung des Märchens „La Gageure des Locatsides ou le Jardin des Roses“ (d.i.: Die Wette der Unzertrennlichen oder Der Rosengarten“; Bl. 4r-45r: Märchensammlung: Bl. 5r: „La Pantouffle de Soudi ou Le Sérail à l’épreuve“; Bl. 22r: „La Gageure des Locatsides ou le Jardin des Roses. Conte traduit de l’Arabe“; Bl. 46r-51r: „Rolle des Hof-Raths in der Blumenlese“ (Abschrift aus einem Bühnenstück); Bl. 52r-67r: „Le Pantoufle de Soudi ou Le Sérail à L’epreuve. Conte Oriental“; Bl. 70r-73v: „Die Krieger. Parodie, nach Schillers Gedicht „Die Künstler“; Bl. 74r: Gedicht „Der Mond erblaßt“ und Ergänzungen; Bl. 75r-83r: „Descrizione d’un piccolo Viaggio nella Svizzera di Sassonia“; Bl. 84r-91r: „Geisterade“ (Gedicht); Bl. 92r: Huldigungsgedicht für Herzog August („Unter guter edler Fürsten milder Pflege / Sahn wir hier ein glücklich’s Land gedeihn, …“); Bl. 93r-94r: „Prolog“ (Zu rezitieren im Anschluss an die Aufführung einer Pantomime oder eines Balletts, dessen Libretto von Herzog August stammt; Bl. 95r-96v: Charakteristika der Frau Leonore von Schlotheim (Clarisse) und anderer Personen. Abschrift von Ergebnissen eines Gesellschaftsspiels; Bl. 97r-98v: „An die Freude“ (Gedicht); Bl. 99r-102r: „Diana. Nach dem Französischen des du Mourlieur Briefe an Emilien“; Bl. 102v-108v: „Apoll“; Bl. 109r: „Wer sich wund gekämpft …“, Gedicht; Bl. 110: „Grabschrift“, Gedicht; Bl. 111r: „Umduftet von Geisblatt und Rosen …“, , Gedicht; Bl. 113r: „Kennst du, o Freund, das Land …, Gedicht“; Bl. 113v-114r: Teil des Minnereich-Mildgesang-Librettos; Bl. 115r-121r: „Minnereich - Mildgesang“, Teil des Librettos; Bl. 122r-123r: „Xenion“; 124r-125r: „Trost im Freyen“, Gedicht; Bl. 126r, 127r: „Einladung“, Gedicht aus dem „Polyneon“; Bl. 128r: „Vehikel, nothwendige Partikel …“, Scherzgedicht; Bl. 129r-130v: „Die sieben Grade der Vollkommenhait, sprichwörtlich dargestellt durch ihre sieben Musen“; Bl. 131r: „Ahndung“, Gedicht; Bl. 132r-v: „Hesperus“ , Gedicht; Bl. 133r „Er und Wir“; Bl. 134v-136v: Fragment eines Bühnenstücks ohne Titel (Personen: König Salomo, die Königin von Saba); Bl. 137r: „Auf des stillen Meeres Silberwogen …, Gedicht“; Bl. 138r-139v: Gedicht in Hexametern „Traurige Folgen des Krieges …“; Bl. 140r: „Vielleicht war es ach! schon des Schicksals ahnende Stimme …“, Gedicht in Hexametern; Bl. 141r: „Des Friedens stille Wonnen hingegeben …“, Sonett; Bl. 142r-143r: „An meine Freundin“, Gedicht; Bl. 144r „Panädonia und Eros“, Gedicht; Bl: 145r: „Lied“, Gedicht; Bl. 146r: „Nach sanfter Weise …“, Gedicht; Bl. 147r: Sonett „Was rauscht so lieblich …“ (Entwurf), Gedicht „Der Freundschaft Dämon …“ (Entwurf); Bl. 148r: Gedicht „Sey mir gegrüßt, o Säng’rinn…“; Bl. 149: „Das letzte der Räthsel oder die drey Epochen der deutschen Poesie.“ Gedicht; Bl. 150r: Kritzelzeichnungen, darunter karikatureske Profilköpfe; Bl. 151r: „Panädonia an Anthos“; Gedicht, vermutlich zum „Polyneon“-Fragment gehörig; Bl. 152r-153r: „An meine Freundinn“, Gedicht; Bl. 153v: Mathematische Aufgabe/Rechnung; Bl. 154r: „Was willst du, schöne Ungarinn …“, Gedicht; Bl. 155r: „Barys, ach dein Trauerblick …“, Gedicht; Bl. 156r: „Panlingenesie“, Gedicht; Bl. 157: „Abschieds Lied“, Gedicht; Bl. 158: „Meiner Psyche matte Flügel …“, Gedicht, möglicherweise zum „Anna“-Fragment gehörig; Bl. 159r-160v, 162r-v, 186r, 187r-189r, 190r: Teil des Librettos zu „Les Bannis“ („Die Verbannten“), Komische Oper in einem Akt mit großer Dekoration; Bl. 161r: „Die Lebenskränze“, Gedicht; Bl. 163r-174r, 175r-180v: Bühnenstück ohne Titel (Personen: Strappo, ein sizilianischer Bauer, Marina, dessen Frau, Bellina und Tattina, beider Töchter, Gatto und Zeppe, deren Liebhaber u.a.); Bl. 181r: „Recht der Krone, die wir beyde tragen …“, Gedicht; 182r-184v: Teil des „Polyneon“-Fragmentes; Bl: 185r: Zwei Rätselgedichte; Bl. 191r-192v: Plan für eine Liedersammlung „Erato oder Taschenbuch für Freundinnen des Gesangs“; Bl. 193r: Gedicht „Ah! laissez-moi deraisonner“; Bl 194r: Fortsetzung des Gedichts „Was willst du, schöne Ungarinn …“; Bl. 195r, 197v, 196r: Gedicht „Doch Brama schweigt…“; Bl. 197r: Anschreiben zu einer von dem Schreiber mit Korrekturen versehenen Kopie eines Originalbriefes von Herzog August an einen „Großmeister des Ordens“ benannten Adressaten; Bl. 198r „Wiegelied“, Gedicht; Bl: 199v, 199r: „Aber der heiligen Weisen …“, Gedicht; Bl. 200r: „Die Capella der fünf Jungfrauen“, Fragment eines Gedichtentwurfs; Bl. 201r: „Ach, Mugri, ach liebliche Blume …“, Gedicht (Aus dem „Emile“-Fragment); Bl. 202v, 202r Entwurf eines Begleitgedichtes zu einem Geschenk (Schweinskopf) für Prinz Friedrich, aufzusagen durch die Prinzessin Luise. Die Anfangsbuchstabender Zeilen ergeben den Namen des Adressaten; Bl. 203: Sonett „Verstimmt für das Mitgefühl des Schönen“, Sonett „Wer nicht gesandt, den darf ich nicht verrathen“; Bl: 204r-v: „Aber der heiligen Weisen“, Gedicht (bis auf Schlusszeile mit Bl. 199 identisch); Bl. 205r: „Cantate“ („Zertreten durch des Schicksals schweren Fuß …“); Bl. 206r: Sonett „Gesangreich, wie der König…“ (Abschrift von Bl. 207r); Bl. 207r: Sonett „Gesangreich, wie der König …“ (Reinschrift); Bl. 208r: „Antwort“ (auf das Sonett „Gesangreich…); Bl. 209r-210r: „Heil von den Göttern, von den güt’gen Mächten …“, Gedicht; Bl. 211r: „Fließen einsam meine Zähren …“, Gedicht; Bl. 212r: „Le Lendemain“, Gedicht; Bl. 213r: „Im mondigen Scheine …“, Gedicht; Bl. 214r: „Ach! die heiligen Weisen …“, Gedicht; Bl. 215r: „Ladys Bitte“, Gedicht; Bl. 216r: „Die heil’ge Wache gähnt …“, Gedicht; Bl. 217r-218v: „Morgennebel deckt nicht mehr“, Gedicht; Bl. 219r-v: „O! wertgeschätztes Kind…“ (Scherzgedicht von einem Friseur Mauschel Levi an ein Karolinchen. Datiert 18. Februar 1800); Bl. 220r: „Wer kräuselt die kühlige Fluth …“, Gedicht; Bl. 220v: „Nach sanfter Weise …“, Gedicht; Bl. 221r-222v: „Traum und Wahrheit“, Gedicht; Bl. 224r-230r: Liedersammlung „Bitte um Gegenliebe, „Bitte um Geduld“, „Minna und ihr guter Dämon“; Bl. 233r-234v: „Priere aux Heures“; Bl. 235r-v: Drei Rätselgedichte, überschrieben „L. W.“, „G. E.“ und „E. A. L.“, die auf August und seine erste Frau Luise Charlotte anspielen; Bl. 236r-237v: „Épitre a son Altesse Sérénissime Monseigneur Le Prince hereditaire de Saxe - Gotha“, Huldigungsgedicht; Bl. 238r-239v: Huldigungsgedicht anonym bleiben wollender Damen; Bl. 240r-v: Huldigungsgedicht für die noch ungeborene Prinzessin Luise; Bl. 241r-242v: „Proben antikgemessener Gedichte von D. F. H. Bothe. Eine ächtdeutsche Erfindung“; Bl. 243r-v: „Deine weise Vatergüte …“, Gedicht; Bl. 244r: „Die Überraschung. An August Emil, regierenden Herzog zu Sachsen Gotha.“, Gedicht (unterschrieben „Julie“); Bl. 245r-v: „Toast. Die nützliche Trennung der Meisterinn von den Dilettantinnen durch Mohren Polizey, nach Georg Christian Engelhardt“ „von Fritz Walther als zufälliger Gedanke am Tage des armseligen Konzertes für die Armen“; Bl. 246r-248r: „Homöopathie auf das elende Concert für Elende, Gedicht nach Georg Christian Engelhardt“ „als zufälliger Gedanke auf dem leeren Teller“ Gedicht; Bl. 249r-v: Abschrift des Gedichts „Toast ...“; Bl. 250r-251r: „Die Zeiten“, Huldigungsgedicht von August Stötzel; Bl. 252r-v: „Ein Talisman. An Se. Durchlaucht Emil Leopold August, regierenden Herzog zu Sachsen Gotha“, Huldigungsgedicht; Bl. 253r: Gelegenheitsgedicht „Ginnen haben uns getragen“; Bl. 254r, 255v: „Mich den Knappen schickt mein Herre ...“, Gedicht; Bl. 254v, 255v: Kritzelzeichnungen; Bl. 256r-v: Rätselgedichte; Bl. 257r-258r: „Das Vater Unser“, Gedicht; Bl. 259r-260r: „Conseil à Mademoiselle Landerirette“, Lied; Bl. 261r: „Par Chenier“, Gedicht; Bl. 262r-263v: Teil des Mildgesang-Minnereich-Librettos; Bl. 264r: „Heilige Jungfrau, wir erbeben …“, Gedicht; Bl. 265r: „Immer küssen …“, Gedicht aus dem „Polyneon“-Fragment; Bl. 266r-267v: „Einfälle“, Epigramme; Bl. 268r: „Verpflichtet zum Gehorchen, Beten, sich Kasteyen …“, Gedicht; Bl. 269r: „Sängers Traum“, Sonett; Bl. 270r: „Herbesüß“, Sonett; Bl. 271r-v: „Senke, Göttin, senke deinen Frieden …“, Gedicht; Bl. 272r-275v: „Halt deinen Mund an deines Bruders Lippen …“, Gedicht; Bl. 276r: „Aller Welt Vögelein“, Gedicht; Bl. 277r: „Endlich ist das Ziel gefunden“, Scherzgedicht; Bl. 278r: „Gling-Lied“ („Lieblichste der lieblichsten Feyen…“), Sonett; Bl. 279r-280r „den 23ten November“, Geburtstagsgedicht der Prinzessin Luise für Herzog August; Bl. 281r: „Kling-Lied“, Sonett (Text mit Bl. 278r identisch); Bl. 283r: „Auf leichten luftigen Libellenschwingen …“, Gedicht, unterschrieben „Elythia“; Bl. 284r: „Im Schiffe auf den Wirbelfluthen …“, Gedicht; Bl. 285r: Zwei Gedichte mit gleichen Endreimen, je 3 Strophen; Bl. 286r-287r: „Ein Talisman“ Huldigungsgedicht; Bl. 288r-289r: „An die Palme“, Gedicht; Bl. 290r-291v: „Meinem durchlauchtigsten Herrn Pathen August Herzog zu Sa.-Gotha und Altenburg bey Seiner Durchreis durch Schmölln den 25. September 1818 in tiefster Ehrfurcht gewidmet“, Huldigungsgedicht von Willibald Geuther; Bl. 292r: „Sängers Traum“, Sonett (Text mit Bl. 269r identisch); Bl. 293r, 294r: „Willst du meine stolzen Wähne rügen …“, Gedicht; Bl. 295r: „Der Lycaonier“, Sonett (vermutlich zum Polyneon“-Fragment gehörig); Bl. 296v: „Der Sybarit“, Sonett; Bl. 297r: „Willst du meine stolzen Wähne rügen …“, Gedicht; Bl. 298r-301r: „Bey dem sehr hohen Ereignis der völligen Wiedergenesung der liebenswürdigsten hoffnungsvollsten Prinzessin Luise von Gotha u. Altenburg. Ihren durchlauchtigsten höchstverehrungswürdigsten Eltern mit unaussrechl. Rührungen in tiefster Devotion gewidmet“, Huldigungsgedicht „von dem Rect. und Hosp. Pred. Joh. Christ. Wilh. Schueler u. seiner sämtlichen Familie. Moeckern b. Magdbg am 25. Mart: 1805“; Bl. 302r „Myrthenreiser will ich heute pflücken …“, Sonett; Bl. 303r: „Ich grüße dich wieder, holder Freystadt Höhen …“, Sonett; Bl. 304r: „Dort wo Zauber über Zauber wogen …“, Gedicht; Bl. 305r-v: „Mich trug ein Traum auf Rosenschwingen …“, Gedicht; Bl. 306r: „Trauer siegt, Trauer erringt den schönsten Preyß …“, Gedicht; Bl. 307r: „Zu erst, empfange, Schwester, die geraubte Binde …“, Gedicht; Bl. 308r: Gedicht „Es bannet uns die Liebe…“ (Variante zu „Ein Jahr in Arkadien“); Bl. 309r: „Dein altes Buch und deine Prunkgesänge“, Gedicht; Bl. 310r-311r: Entwurf oder Abschrift eines Briefes von Herzog August an eine Hofdame in Berlin mit der Bitte, beigefügten Schmuck und Begleitbrief Ihrer oder Seiner Majestät (frz. Sa Majesté) zu übermitteln (Gotha, den 1. Oktober 1799); Bl. 311v: Gedicht „Soll ich nennen den Geliebten…“; Bl. 312r: „Myrthenreiser will ich heute pflücken …“, Sonett; Bl. 313r: „Des Friedens stillen Wonnen hingegeben“, Sonett vermutlich zum „Polyneon“-Fragment gehörig.