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Typ: | Handschrift (Band mit mehreren Werken) |
Hauptsachtitel: | Heinrich von Veldeke: ‚Eneas’ • Jean de Mandeville |
erwähnte Person: | 118712373 |
erwähnte Person: | 153161965 |
erwähnte Person: | 118541013 |
erwähnte Person: | 118577352 |
erwähnte Person: | von Sachsen-Gotha-Altenburg, Luise Dorothée |
erwähnte Person: | 104326360 |
erwähnte Person: | 118570293 |
erwähnte Person: | 118540238 |
erwähnte Person: | 11856014X |
FördererIn: | 2007744-0 |
Format: |
31,5 x 21
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Umfang: |
I + 202 + I Bl.
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Entstehungszeit: |
um 1470-1475
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Entstehungsort: |
thüringisches Sprachgebiet
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Beschreibstoff: |
Papier
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Bestand: | Forschungsbibliothek Gotha » Mittelalterliche Handschriften |
Projekt(e): |
Digitalisierung mittelalterlicher Handschriften
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besitzende Institution: | |
Signatur(en): |
Chart. A 584
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Links: | Handschriftencensushttp://www.handschriftencensus.de/3907 |
Erstellt am: |
11.02.2020 - 10:28:13
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Letzte Änderung: |
23.11.2020 - 19:17:40
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Link zum OPAC (elektronische Ausgabe): | 1725663651https://opac.uni-erfurt.de/PPN?PPN=1725663651 |
URN: | urn:nbn:de:urmel-2d31590b-af3e-4125-b023-27fed81923ed1 |
IIIF-Manifest: | .../api/iiif/presentation/v2/ufb_derivate_00014353/manifest |
ManuMed: | http://www.manuscripta-mediaevalia.de/dokumente/html/obj31578207 |
Lizenz: | |
MyCoRe ID: |
Beschreibung des Einbandes: |
Zeitgenössischer Einband: Holzdeckel, mit dunklem Leder überzogen, beschädigt, große Fehlstellen, Spuren einer älteren Restaurierung. Außenrahmen aus Streicheisenlinien mit Einzelstempeln Schwenke/Schunke Adler 386 und Rosette 182; Mittelfeld: Kleinrautenmuster mit Einzelstempeln Adler 374 sowie kleiner Rosette (VD und HD gleich). Werkstatt bei Schwenke/Schunke 2, S. 105, aufgrund dieser Hs. sowie -> und Berlin, (GW 9148, Guilelmus Duranti: ‚Speculum iudiciale’, Straßburg: Georg Husner und Johannes Beckenhub, 22. 11. 1473; Provenienz unbekannt) bezeichnet ‚zu Gotha gerautet S’. Jedoch weist Chart. A 584 außer dem sehr unspezifischen Rosettenstempel keine Übereinstimmungen mit Chart. A 823 und der Berliner Inkunabel auf. Gemeinsame Herkunft der drei Einbände ist daher unwahrscheinlich (vgl. Eisermann [2005], S. 34). Spiegel des HD mit Wz. Ochsenkopf, Typ PiccOK, XIII 766 (1470-1472), Hs. dürfte also unmittelbar nach ihrer Entstehung gebunden worden sein. Zwei Schließen und jeweils fünf Buckel auf VD und HD fehlen. Schnitt gelb gefärbt. Schnittbeschriftung H (Kopfschnitt), D 10 (Vorderschnitt).
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Digitalisate: | im Bildbetrachter zeigenim Bildbetrachter zeigenim Bildbetrachter zeigenim Bildbetrachter zeigenim Bildbetrachter zeigenim Bildbetrachter zeigenim Bildbetrachter zeigen |