Im Herzoglichen Museum Gotha bereits im Inventar von 1721 erwähnt (Koetschau 1896, S. 20) und in einem Sammelband zwischen Kupferstichen Dürers (Kupferstichkabinett Nr. 61/Rathgeber, S. 114) eingeheftet; wurde aber bei der Neuordnung des Kupferstichkabinettes um 1890 aus dem Band gelöst; wohl 1936 an die Herzogliche Bibliothek Gotha abgegeben
Literature:
Koetschau, Karl: Zu Dürer's Familienchronik. - In: Repertorium für Kunstwissenschaft, Bd. 19 (1896), S. 20-27
Rathgeber, Georg: Beschreibung der Herzoglichen Gemälde-Gallerie zu Gotha, 1835